In Linz am Rhein hat die INTERRA Immobilien AG zum Wochenbeginn ein rund 11.000 Quadratmeter großes Nahversorgungszentrum erworben. Das Unternehmen hat umgehend mit der Entwicklung des Objektes begonnen.

„Mit dem Kauf haben wir die klare Verpflichtung gegenüber unseren Mietern übernommen, vor Ort schnell die Weichen richtig zu stellen“, unterstrich Alexander Dold von der Düsseldorfer Investmentgesellschaft INTERRA direkt nach Unterzeichnung des Kaufvertrages am Dienstagvormittag. Damit spielte der Vorstandssprecher auf den erheblichen Sanierungsstau des zuletzt im Jahr 2011 modernisierten Nahversorgungszentrums an.

Der Vermietungsstand des Objekts aus dem Jahr 1990 betrug zuletzt nur 53 Prozent. INTERRA-Inhaber Dold will nun zügig handeln und das Zentrum wieder für die bestehenden als auch für neue Mieter attraktiv machen. „Wir stehen bereits mit verschiedenen Interessenten im Gespräch und sind zuversichtlich, für unser jüngstes Objekt im Portfolio zügig eine breitere Mieterbasis zu etablieren“, so Dold. Zu den Bestandsmietern gehören unter anderem Aldi, Deichmann, Ernsting’s family, KiK und TEDi sowie verschiedene lokale Unternehmen. Der Standort im aufstrebenden Mittelzentrum ist mit Bedacht gewählt. Ein nachhaltiger Bevölkerungszuwachs in den letzten zehn Jahren und eine im Bundesvergleich geringe Arbeitslosenquote sind nur zwei von mehreren vielversprechenden Indikatoren, die für Linz am Rhein sprechen.

Das Gebäude selbst birgt auf seinen 10.802 Quadratmetern Gesamtmietfläche erhebliches Potenzial, auch dank der grundsätzlichen Möglichkeit zur Neuaufteilung aller Flächen. Baulich eignet sich das Objekt für eine Vielzahl von Mietern aus den Bereichen (Lebensmittel-) Handel, Gewerbe und Dienstleistung.

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