Düsseldorf, am 11. März 2021 – Mit dem Ankauf des 18 Gewerbeobjekte umfassenden Hoover-II-Portfolios hat INTERRA den bislang größten Deal in der Unternehmensgeschichte unter Dach und Fach gebracht. Die Objekte aus fünf Bundesländern erwarben der Investor und die von ihm betreuten Family Offices für einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag.
18 Standorte in 17 Städten, verteilt auf fünf Bundesländer mit Schwerpunkt auf Nordrhein-Westfalen – so stellt sich der jüngste Zuwachs im INTERRA-Bestand dar. Insgesamt umfassen die zumeist innerstädtisch gelegenen Immobilien des Portfolios eine vermietbare Fläche von mehr als 24.000 Quadratmetern, die Größe aller zugehörigen Grundstücke beträgt zusammen rund 25.000 Quadratmeter; die Nettojahresmiete beläuft sich auf rund 2,1 Millionen Euro.
Alexander Dold, Vorstandssprecher von INTERRA, sieht die erworbenen Geschäftshäuser jetzt in guten Händen. „Wir werden das Entwicklungsportfolio jetzt individuell entfalten und für jedes einzelne Objekt ein eigenes Zukunftskonzept erstellen. Das ist unsere Kernkompetenz, und für die meisten Schauplätze haben wir bereits konkrete Ideen“, erklärt der INTERRA-Gründer. Bis zu einem erfolgreichen Abschluss der jeweils erforderlichen Maßnahmen wie Sanierung oder Neuvermietung will Dold die Geschäftshäuser im Bestand halten. Anschließend sollen sie auch einzeln dem Markt zugeführt werden.
Der jüngste Deal wurde vom Düsseldorfer Einzelhandelsspezialisten COMFORT vermittelt, ebenso wie der Erwerb des Brücken Centers in Arnsberg zum Ende des vergangenen Jahres.
Die Standorte im Einzelnen
Ahlen (2x, NW), Hagen (NW), Solingen (NW), Wuppertal (NW), Detmold (NW), Hagen (NW), Recklinghausen (NW), Rheine (NW), Stadthagen (Ni), Celle (Ni), Delmenhorst (Ni), Peine (Ni), Bad Segeberg (SH), Preetz (SH), Schleswig (SH), Idar-Oberstein (RP), Lörrach (BW).